Die Seelenfeder wird vorgestellt...in meiner Vaterstadt;)

Ihr Lieben,

die ersten Reaktionen auf mein Buch Die Seelenfeder trudeln ein. Heute rief mich eine Café-Besitzerin an, die total begeistert ist und das Buch direkt in ihrem Café verkaufen will. Sie meinte, man hätte bei meinem ersten sehr persönlichen Buchteil das Gefühl, in den Cafés von Girona neben mir zu sitzen. Das freut mich sehr! Genauso sollte es auch sein. Eine andere Frau schrieb mir heute auf meine-schreibbar-Facebook-Seite, dass sie viele neue Anregungen bekommen hat, besonders ist sie happy über meinen Tipp  mit dem Healing Code nach Alex Loyd. Gerade diese einfache Selbstheilungsmethode gebe ich im Buch neben anderen gerne weiter. Es vergeht kein Morgen, an dem ich mich nicht die 6 Minuten hinsetze und um Heilung meiner alten Muster und Gefühle bitte. So beginnt der Tag völlig entspannt und ich bin auch gut ausgerichtet. 

 

Buchvorstellung Die Seelenfeder

Die Reaktionen freuen mich gerade in Hinsicht auf meine Buchvorstellung am Freitag in einem Café hier im Ort. Da die Buchvorstellung in meinem Heimatort ist, ist das immer was anderes als wenn ich nun irgendwo eine Lesung halte. Schon Jesus sagt, dass nirgends ein Prophet weniger gilt als in seiner Vaterstadt, bei seinen Verwandten und in seinem Haus (Mk 6,4). Jemanden, den man lange kennt, zollt man natürlich nicht den gleichen respektvollen Jubel wie jemanden, der einem fremd ist. Das soll nicht heißen, dass sie mir hier nicht wohlgesonnen sind, ganz im Gegenteil, freue ich mich sehr, als erstes mein Buch hier vorzustellen, wo ich mich wohl und geborgen fühle - es ist nur ANDERS als in einer fremden Stadt. Auch für mich. 

 

Schreib-Übung für die Buchvorstellung

Tja und nun habe ich eben eine Stunde auf dem kalten, aber manchmal durch einen Sonnenstrahl erhellten Balkon gesessen mit meinem von Hand bestickten Lieblingsnotizbuch in der Hand (nein, für diesen Link bekomme ich kein Geld, ich empfehle, was mir wirklich gefällt, einfach so), einem Bleistift und vielen Gedanken. Ich habe mir ein Mindmap gemacht und immer wenn mir was einfiel, habe ich es als einen Punkt um die Mitte herum aufgeschrieben. Jetzt blicke ich auf so viele Unterpunkte, dass ich locker zwei Stunden füllen könnte.

 

Bloß keine gähnenden Gesichter

Ich will nicht, dass meine Buchvorstellung langweilig wird. Ich selbst muss nämlich voller Schande gestehen, dass ich nicht so der Lesungs-Typ bin, nachdem ich so einige erlebt habe, wo ich dermaßen gedanklich abgedriftet bin, dass ich überhaupt nicht wusste, was gerade gesagt wurde. Ich kann ganz schlecht dem gelesenen Wort folgen, warum weiß ich nicht. Da fehlt was oben irgendwie. Also habe ich mich entschlossen, locker flockig über meine Auszeit in Spanien zu erzählen und wie ich zu dem Thema des Buches gekommen bin. Zum Schluss will ich einige Schreibübungen machen mit ihnen, die immer gut ankommen wie die Löffel-Liste (was möchtest du noch erleben, bevor du den Löffel abgibst). Fällt euch noch was ein? Oder habt ihr Erfahrungen gemacht mit Lesungen: gute wie schlechte?

Ich freue mich über eure Kommentare.

Eure Beatrix  

 

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Kommentare: 4
  • #1

    Beate (Samstag, 16 September 2017 00:01)

    Es war ein wundervoller Abend! Und nun vertiefe ich mich bei einem Glas Wein in ein wundervolles Buch.
    DANKE :-)

  • #2

    Beatrix (Dienstag, 19 September 2017 10:36)

    @Beate, das fand ich auch. Vielen Dank für dein Kommen und Zuhören. Es war eine einmalige intensive Stimmung, die ich so nicht erwartet hätte. Wunder geschehen...

  • #3

    Christa Bußmann (Freitag, 22 September 2017 15:46)

    Hallo aus Haltern am See ,
    vor knapp vier Wochen hat Jutta Vogt - Tegen " Die Seelenfeder " in ihrem Achtsamkeitsblog vorgestellt ! Ich habe dieses Buch bestellt und bin begeistert ! Seit 25 Tagen beschäftige ich mich mit den Schreib - Ritualen " for beginners " !! Auch wenn sich verschiedenes wiederholt macht es mir Spaßzu schreiben und es tut meiner Seele gut ! Es ist noch etwas anders als mein Dankbarkeitstagebuch - ich führe es seit zwei Jahren !
    Mal sehen ob mich die Schreibwut richtig packt , Lust hätte ich schon , graues es mir nicht wirklich zu und meine Freizeit ist schon mehr als knapp ! Liebe Grüße
    Christa Bußmann

  • #4

    Beatrix (Samstag, 23 September 2017 10:56)

    @Christa, das freut mich so sehr! Kennst du auch das Wunschtagebuch vom Lingenverlag? Darin gehe ich genau auf diese Glaubenssätze ein wie "Ich kann nicht schreiben" oder "Ich habe kein Zeit zum Schreiben". Es reichen am Tag 3 Minuten (am besten morgens), um seine Gedanken schriftlich zu sortieren und in eine Richtung zu lenken, die uns gut tut. Ich bin auch fasziniert, was so ein einfaches Schreiben bewirkt! Grüße an Haltern am See;)