7 Schreibbücher für alle Fälle - warum Schreiben Sinn macht!

Ihr Lieben!

7 Schreibbücher seht ihr auf dem Bild, das sind die, die ich gerade überall griffbereit in meiner kleinen Wohnung in Gerona liegen habe, um jederzeit meine Gedanken festhalten zu können. So viele habe ich in Deutschland nicht ständig in Gebrauch, aber diese zwei Monate dienen ja auch der Schreibauszeit. Vielleicht macht es euch auch Freude, das ein oder andere Buch anzufangen und dabei kleine Wunder zu erleben. Schreiben bleibt! Wenn ihr gerade Ordnung oder mehr Lebendigkeit in euer Leben bringen wollt, dann greift zu Stift und Papier.

Die Bücher liegen recht geordnet an bestimmten Plätzen, damit ich auch keins vergesse: Am Bett liegen zwei Bücher, eins für morgens, eins für abends. An meinem Sessel liegen gerade drei Bücher. In meiner Tasche sind ein kleines Notizbuch und ein Ringbuch. Und dann liegt neben meinem Laptop das Buch für mein neues Buch über diese wundervolle Kraft des Schreibens. Hier nun die Liste der Themen für die einzelnen Bücher:

1. Das Tagebuch für die Morgenseiten für mehr Kreativität. Nach Julia Cameron: Der Weg des Künstlers schreibt man direkt nach dem Aufwachen drei Seiten mit den Gedanken voll, die einen in den Sinn kommen.

2. Das Dankbarkeitstagebuch für abends.

3. Das Briefbuch für die Briefe, die ich nie abschicke, aber die meine Gefühle in Beziehungen klären und sie damit deutlich verbessern.

4. Das Wunschtagebuch, in das ich so reinschreibe, als ob die Wünsche sich schon verwirklicht hätten. So kann sich das in meinem Gehirn verankern und ich fühle mich super danach.

5. Das kleine christliche Jahresbuch für meine Gedanken über Gott und die Welt.

6. Mein Notizbuch für Gedanken, die mir in Cafés kommen.

7. Mein gelbes großes Buch mit den schönen, bunten französischen Kästchenlinien (kennt ihr die?) für meine neues Buch zum Thema Schreiben. Und mir fällt gerade ein, dass ich eins vergessen habe: das dicke weiße für die Antworten des Buches von Liane Dirks: Sich ins Leben schreiben. Ein Buch, das in die Tiefe geht und hält, was es verspricht: Ent-faltung, nachdem alles andere weggeschrieben wurde. Ich hoffe, ich konnte euch ein paar Anregungen geben und meldet euch doch mal, was ihr in eure Bücher schreibt. Eure Beatrix

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Kommentare: 1
  • #1

    Renate Vollmer (Mittwoch, 22 Februar 2017 10:07)

    Die sieben, pardon acht Schreibbücher sind eine gute Idee, ich arbeite meist mit drei bis vier und schreibe dann letztendlich mehr oder weniger alles in mein Buch rein.
    Und wenn ich mit einer Szene nicht weiter komme, nehme ich sie in Gedanken mit in den Schlaf und voilà am nächsten Morgen habe ich zu 95 % die Lösung dafür gefunden. :)

    Schreiben tut gut, es belebt, es hilft verstehen, es heilt.

    Toll, dass es Deine Schreibbar gibt!

    Liebe Grüße Renate Vollmer :)